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nten maltesischen Luzzu & Dghasja – Unterwegs zu Wasser
Die farbenfrohen, traditionellen maltesischen Fischerboote sind zum Nationalsymbol des Inselstaats schlechthin geworden. In leuchtenden Farben, wie blau, rot und gelb, gleiten sie über die Gewässer rund um die Maltesischen Inseln. Schon die Phönizier schmückten die bemalten Boote mit den markanten, mythischen „Auge des Osiris“ am Bug. Sie sollen Glück bringen, Böses abwehren und Wachsamkeit signalisieren. Viele Boote tragen zudem religiöse Namen, um sie unter den Schutz des Himmels zu stellen.
Luzzu werden die g
roßen Fischerboote mit zwei hochgezogenen Enden genannt. Sie versorgen die Inseln mit Meeresfrüchten und einer Vielfalt an leckerem Fisch. Die Dghasja sind die kleineren, wendigeren Boote mit nur einem Heckbalken. Sie dienen als Wassertaxen und erinnern ein wenig an die venezianischen Gondeln. Im Grand Harbour zwischen den Three Cities und Valletta werden sie genutzt und ermöglichen während der „Taxifahrt“ einen perfekten Blick auf die Festungsstädte.
roßen Fischerboote mit zwei hochgezogenen Enden genannt. Sie versorgen die Inseln mit Meeresfrüchten und einer Vielfalt an leckerem Fisch. Die Dghasja sind die kleineren, wendigeren Boote mit nur einem Heckbalken. Sie dienen als Wassertaxen und erinnern ein wenig an die venezianischen Gondeln. Im Grand Harbour zwischen den Three Cities und Valletta werden sie genutzt und ermöglichen während der „Taxifahrt“ einen perfekten Blick auf die Festungsstädte.Karrozzin und Sulkys – Unterwegs zu Pferde
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Pferde sind ein fester Bestandteil der maltesischen Kultur. Vielerorts reiten die Malteser auf den Rücken der schönen Tiere oder bewegen sich mit Hilfe der Karrozzins und Sulkys fort. Karrozzins sind traditionelle Pferdekutschen mit Platz für vier Personen. Bereits seit 1856 sind sie in Malta im Einsatz und eine tolle Fortbewegungsalternative vor allem in den Gassen Vallettas und Mdinas. Bei den Kutschen handelt es sich zumeist um Sammlerstücke, die mit viel Stolz gepflegt werden. Oftmals im Familienbetrieb, werden sie von Generation zu Generation weitergegeben.
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Zur Leidenschaft vieler Malteser gehören Sulkys und Pferderennen. Die Sulkys sind einachsige Pferdefuhrwerke bei denen nur Platz für eine Person ist. Die Fahrer sitzen hierbei mit links und rechts vom Pferd vorgestreckten Beinen. Auf den Landstraßen der Maltesischen Inseln sind die Gefährte nicht selten zu sehen, doch noch spannender sind sie bei den Pferderennen zu beobachten. Die zerbrechlich aussehenden Sulkys rasen schnell wie die Streitwagen in Ben Hur dahin. Sie sollten unbedingt ein Pferderennen in Marsa oder auf Gozo besuchen.
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Maltas Busse – Hat Tradition und ist praktisch
Viele Jahre bestand der maltesische Nahverkehr aus alten Bussen, die eine Touristenattraktion und ein beliebtes Fotomotiv wurden. Die sogenannten Xarabank, altmodisch für Omnibusse, sind nun im Privatbesitz und verkehren seltener auf den Inseln. Liebevoll individuell werden sie mit handgefertigten Teilen und Verzierungen geschmückt. Im fröhlichen Gelb, Weiß oder Orange haben sie ihren ganz eigenen Charme entwickelt. Sie können für Gruppen als Transfer auch heute noch gebucht werden.
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Heute ist die Busflotte modernisiert und dank einem guten Bussystem ist nahezu jeder Ort auf Malta und Gozo auch ohne Auto einfach erreichbar. Die Fahrpreise sind vergleichsweise niedrig, genaue Fahrpläne hängen an den Haltestellen aus und im Bus selbst wird der jeweilige nächste Stopp angezeigt und angesagt. Ein Tipp: Tickets werden beim Fahrer gekauft, daher sollten Sie besser das passende Wechselgeld parat haben. Neben den normalen Bussen verkehren zudem auf zwei unterschiedlichen Routen auf Malta und einer auf Gozo Cabrio-Doppeldecker. Die Busse sind etwas teurer, aber während der Fahrt erhalten die Fahrgäste über Kopfhörer wissenswerte Informationen. Viele interessante Sehenswürdigkeiten werden angesteuert und Sie können jederzeit ein- und aussteigen.
Heute ist die Busflotte modernisiert und dank einem guten Bussystem ist nahezu jeder Ort auf Malta und Gozo auch ohne Auto einfach erreichbar. Die Fahrpreise sind vergleichsweise niedrig, genaue Fahrpläne hängen an den Haltestellen aus und im Bus selbst wird der jeweilige nächste Stopp angezeigt und angesagt. Ein Tipp: Tickets werden beim Fahrer gekauft, daher sollten Sie besser das passende Wechselgeld parat haben. Neben den normalen Bussen verkehren zudem auf zwei unterschiedlichen Routen auf Malta und einer auf Gozo Cabrio-Doppeldecker. Die Busse sind etwas teurer, aber während der Fahrt erhalten die Fahrgäste über Kopfhörer wissenswerte Informationen. Viele interessante Sehenswürdigkeiten werden angesteuert und Sie können jederzeit ein- und aussteigen..jpg "Mdina Grand Prix (c) viewingmalta.com")
Oldtimer auf Maltas Straßen
Der Besitz von Oldtimern gehört zu den Hobbys zahlreicher Malteser. Häufig werden Ihnen auf den Straßen der Maltesischen Inseln alte britische Autos aus den 50er, 60er und 70er Jahren wie Morris Minors, Ford Anglias und Prefects, Triumphs und Bedford Lkw begegnen. Viele werden für den täglichen Verkehr genutzt, andere werden liebevoll gepflegt und nur zu besonderen Anlässen auftauchen.
Das Event „Malta Classic“ ist beispielsweise ein hervorragendes Event, um die .jpg "Mdina Grand Prix (c) viewingmalta.com")
Oldtimer in der wundervollen Kulisse Mdinas zu bestaunen. Zudem finden Liebhaber der Autos das ganze Jahr über Fahrzeuge im Classic Car Museum in Qawra. Beinahe 100 Autos aus der Zeit von 1930 bis in die 1980er Jahre, von Jaguars bis Minis, Austin Haleys bis Mustangs, sind hier ausgestellt.
Oldtimer in der wundervollen Kulisse Mdinas zu bestaunen. Zudem finden Liebhaber der Autos das ganze Jahr über Fahrzeuge im Classic Car Museum in Qawra. Beinahe 100 Autos aus der Zeit von 1930 bis in die 1980er Jahre, von Jaguars bis Minis, Austin Haleys bis Mustangs, sind hier ausgestellt.Kommen Sie nach Malta, es lohnt sich hier fortzubewegen!